Die hydraulische Stabilisierung besteht darin, die Wirkung von zwei oder mehr hydraulischen Stoßdämpfern durch eine geeignete Verbindung zu koppeln, Flüssigkeit fließen lassen. Wenn die Federelemente der Aufhängung bei gleicher Belastung nachgeben, die Stoßdämpfer arbeiten unabhängig und die Flüssigkeit fließt nicht zwischen ihnen. Andererseits, wann und eines der elastischen Elemente (z.B. Reisen) es wird sich mehr verformen als das andere- es ist ein gleitender kolben, durch beidseitig im Zusatzzylinder angeordnete Federn in Mittelstellung gehalten, widersteht der Verformung des stärker belasteten elastischen Elements, Erhöhung des Widerstands des damit zusammenwirkenden Dämpfers. Durch die Flüssigkeitsströmung zwischen den Stoßdämpfern ändert sich somit die Leistungscharakteristik der Dämpfer, dieser seitliche Dämpfer, in die der Körper kippt, beginnt mehr Widerstand zu leisten und wirkt Federverbiegungen effektiver entgegen.