Synchronisiertes Getriebe.
Um Geräusche zu eliminieren, was bei eingelegten Gängen auftreten kann, die sogenannte. synchronisierte Getriebe, z.B. in M-20 Warschau Autos. Die Zahnräder der synchronisierten Zahnräder auf der Hauptwelle kämmen ständig mit den entsprechenden Zwischenwellenzahnrädern. Die Schrägverzahnungen auf der Hauptwelle haben somit eine freie Drehbewegung auf der Welle, die an ihrem Sitz mit Lagern versehen ist. Über die Schieberäder können nur der erste und der Rückwärtsgang eingelegt werden, weil sie seltener genutzt werden und vor allem bei stehendem Auto aktiviert werden. Die anderen Zahnräder greifen permanent ineinander und werden z.B.. Klauenkupplungen.
Die Klauenkupplung ist auf der Verzahnung der Hauptwelle montiert, zwischen den Rädern und kann entlang dieser Welle verschoben werden. Die Klauenkupplung dreht sich mit der Hauptwelle. Das Einlegen des Ganges erfolgt durch Kuppeln des entsprechenden Ganges mit der Hauptwelle mittels einer Kupplungskupplung. Wenn die Klauenkupplung nach rechts bewegt wird, der Antrieb wird von der Vorgelegewelle über die Zahnräder des dritten Gangs auf die Hauptwelle des Getriebes übertragen. Wird die Klauenkupplung nach links geschaltet, wird ein direkter Gang erreicht.