Rahmenpflüge.
Pferderahmenpflüge können einer sein- oder Doppelfass. Anstelle eines Moores haben diese Pflüge einen Rahmen, mit denen die Pflugkörper verschraubt sind. Der gesamte Pflug ruht auf zwei Rädern: Feld und Furche und ruht zusätzlich auf der Ferse des letzten Körpers. Das Feldrad ist auf einer doppelt gebogenen Achse montiert - in Form einer Kurbel. Die Achse dieses Laufrades lässt sich mit einem Handhebel um den Sitzpunkt im Rahmen um einen Winkel von 90° drehen [1,57 Radium]. Die Position des Feldrades wird durch eine Klinke an der Segmentverzahnung eingestellt. Das Furchenrad ist ebenfalls auf einer gebogenen Achse montiert, die durch das sogenannte. die Zwischenachse ist mit dem Gestängemechanismus verbunden. Bei angehobenen Pflugkörpern befindet sich der Handverstellhebel in der waagerechten Position, und sein unteres Ende - im vorderen Extremschnitt der Schallwand. Die Pflugräder stehen dann dicht beieinander. Wenn wir die Falle mit dem Handhebel lösen, dann lässt der Pflug seine Körper unter seinem eigenen Gewicht fallen. Zunächst bewegen sich die beiden Räder auseinander, aber mit dem moment, wenn das untere Ende des Handhebels in den bogenförmigen Ausschnitt der Schallwand passt, das Furchenrad stoppt und nur das Feldrad fährt weiter ein - bis die Körper vollständig auf dem Boden aufliegen. Der Handhebel befindet sich dann in einer Zwischenstellung zwischen der vertikalen und der horizontalen Position. So stellen Sie die Pflugkörper zum Pflügen ein, Feldrad mit Handhebel anheben ja, dass die Differenz zwischen der Höhe dieses Rades und der Höhe des Furchenrades und der Pflugkörper der gewünschten Pflugtiefe entspricht. Nur zum Ausheben der ersten Furchen muss auch das Furchenrad entsprechend angehoben werden. Lösen Sie dazu die Gabel, mit der die Achse dieses Rads an der Zwischenachse befestigt ist, den Pflugrahmen nivellieren und die Furchenradachse wieder in der gewünschten Position montieren.