Opel hat den Vectra der ersten Generation innerhalb eines Jahres ersetzt 1988 abgenutzt, aber gut Ascona. Laut Herstellerannahme sticht das Auto nicht durch besondere Extravaganz hervor und bleibt im guten Sinne durchschnittlich. Am sparsamsten, aber auch die schwächste Version aller produzierten ist Vectra 1.7 Diesel-.
Die Karosserie macht den Vectra zu einem der Autos wie Primera und Mondeo. Das Leitbild ist hier: um niemanden mit schnell gelangweilter Extravaganz zu entmutigen. Hinter der harmonischen Silhouette verbirgt sich ein ziemlich dezentes Auto. Der Innenraum bietet problemlos Platz für fünf Personen, ihnen sehr anständige Reisebedingungen bieten. Sehr bequeme Sitze ermöglichen es Ihnen, viele Stunden zu reisen, ohne sich um den Zustand Ihres Rückens sorgen zu müssen. Überdurchschnittlicher Gepäckraum
einer Kapazität 530 Liter macht Vectra zu einem guten Freund für Urlaubsreisen.
Das aufgeräumte Armaturenbrett zieht die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht unnötig auf. Alle Schalter, traditionell wie in jedem Opel, sind griffbereit platziert. Auf dem Armaturenbrett der Dieselversion befindet sich kein Drehzahlmesser, aber der Dieselmotor kündigt lautstark jeden Schritt ins Hochdrehen an. Die Modelle mit Servolenkung sind definitiv schöner zu fahren. Autos ohne es sind unwahrscheinlich, dass sie mit Frauen befreundet sind.
Die Besitzer des Opel Vectra sind von einem hohen Maß an Sicherheit überzeugt. Und eigentlich, sie sind in dieser Hinsicht außergewöhnlich raffiniert. Zahlreiche Karosserieverstärkungen und eine clever konstruierte Tragschale lassen dieses Auto aus Gefahrensituationen sicher herauskommen.. Neben einer hohen passiven Sicherheit zeichnet sich das Auto jedoch auch durch einen großen Bestand an sog. aktive Sicherheit. Das verdankt der Vectra unter anderem dem präzisen Lenksystem, gut abgestimmtes Fahrwerk und effektive und präzise Bremsen.